Endlich durchblicken statt nur ausgeben

Wir zeigen dir, wie du dein Geld in klare Kategorien aufteilst. Nicht kompliziert – sondern so, dass du verstehst, wohin dein Geld wirklich fließt. Die meisten scheitern nicht am Verdienen, sondern daran, dass sie nie richtig gelernt haben zu kategorisieren.

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Budget-Planung Arbeitsmaterialien

Was Budget-Kategorien wirklich bedeuten

Es geht nicht darum, überall zu sparen. Sondern zu wissen, welche Ausgaben welchen Zweck erfüllen – und wo du bewusst mehr investieren solltest.

Fixkosten Kategorisierung

Fixkosten richtig einordnen

Miete, Versicherungen, Abos – alles was automatisch abgeht, muss in einer eigenen Kategorie landen. Nur so siehst du, wie viel Spielraum dir bleibt.

Variable Ausgaben tracken

Variable Ausgaben tracken

Lebensmittel, Kleidung, Freizeit – hier passiert's. Diese Kategorien zeigen dir, wo du unbewusst mehr ausgibst als gedacht. Und wo Anpassungen Sinn machen.

Rücklagen strategisch planen

Rücklagen strategisch planen

Notfallfonds, Urlaub, große Anschaffungen – alles braucht eine eigene Kategorie. So baust du Sicherheit auf, ohne das Gefühl zu haben, zu verzichten.

Budget-Kategorisierungs-Methode

Unser Ansatz: Kategorien, die zu deinem Leben passen

  • Du lernst, deine Ausgaben in sinnvolle Kategorien zu sortieren – keine starren Prozentsätze, die für jeden gleich sein sollen
  • Wir zeigen dir, wie du deine eigenen Prioritäten erkennst und dein Budget darauf abstimmst
  • Du bekommst praktische Werkzeuge, um Kategorien zu erstellen, zu überwachen und anzupassen
  • Unser Programm startet im Oktober 2025 und dauert 8 Monate – mit echten Beispielen aus dem Alltag
Mehr über unseren Ansatz

So hat Kategorisierung anderen geholfen

Zwei Menschen, zwei verschiedene Situationen – aber beide haben durch klare Budget-Kategorien endlich den Überblick gewonnen, den sie brauchten.

Teilnehmerin Linnea Virtanen

Ich dachte immer, ich hätte zu wenig Geld. Am Ende war's nur schlecht kategorisiert – ich hab einfach nicht gesehen, wo überall kleine Beträge verschwinden.

Vorher:

Jeden Monat pleite, obwohl ich eigentlich genug verdiene. Keine Ahnung, wohin das Geld geht. Ständig gestresst wegen Geld.

Nachher:

Ich hab jetzt 6 klare Kategorien. Sehe jeden Tag, wo ich stehe. Hab zum ersten Mal seit Jahren einen Notfallfonds aufgebaut – 1.200 Euro in vier Monaten.

Teilnehmerin Siobhan Callahan

Ich hatte schon Budget-Apps ausprobiert, aber nie verstanden, wie ich die Kategorien richtig aufbaue. Das hier war anders – viel praktischer, weniger Theorie.

Vorher:

Zu viele Kategorien, alles durcheinander. Am Ende hab ich nichts mehr eingetragen, weil's zu kompliziert war.

Nachher:

Jetzt hab ich 5 Hauptkategorien mit Unterkategorien, die wirklich Sinn machen. Ich tracke seit 7 Monaten konsequent – und spare gezielt für eine Auslandsreise im Sommer 2026.